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Fritz Cobet (1885 - 1963) war Spross einer französischen Hugenottenfamilie. Seine Mutter Amalie war die Tochter des Düsseldorfer Genremalers Carl Hilgers (1818-1890). Nach Studien an der Kunstakademie in Kassel und der Hochschule für bildende Künste in München erfolgten seine ersten selbstständigen Arbeiten in der Künstlerkolonie Dachau. Um 1910 kam Fritz Cobet das erste Mal nach Fischerhude und begeisterte sich für die norddeutsche Landschaft. Im Jahr 1926 zog Fritz Cobet nach Bremen. Er gehörte dem Bremer Künstlerbund an. Von Bremen aus kam Fritz Cobet häufig nach Dötlingen. Hier wohnte er dann bei seiner Malerfreundin Marie Stumpe (1877-1946). Renate, die Tochter von Fritz Cobet, wurde in Dötlingen getauft. Taufpatin war Bärbel Stumpe, die Tochter von Marie Stumpe. | | | Hunte bei Dötlingen | | Dötlingen in den Goldbergen
| | Sommerliche Heidelandschaft bei Dötlingen Öl/Lwd., 48 x 60 cm sign. r. u.: Cobet
Privatbesitz Dötlingen | | | | Dorfstraße (Fischerhude)
Öl/Holz, 33 x 40,5 cm sign. u. r.: Cobet, verso eigenh. betitelt und bez. Privatbesitz | | Bäume im Frühling Öl/Lwd., 40 x 45,5 cm sign. u. r.: Cobet Privatbesitz | | | | Selbstporträt um 1930 Öl/Lwd. unsigniert?
Familienbesitz | | Selbstporträt 1962, unvollendet wg. Krankheit
Öl/Lwd. unsigniert
Familienbesitz | | | | Komponist Ernst Licht Öl/Lwd. unsigniert? Familienbesitz | | Portrträt Sigmund Stumpe Öl/Lwd. unsigniert? Familienbesitz | Ende
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