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Christian Arnold (1889 - 1960) Nach einer Bildhauerlehre und einerb zweijährigen Wanderschaft lässt er sich in Bremen nieder, wo er 1912 heiratet. Im ersten Weltkrieg wird Christian Arnold schwer verwundet. Seine linke Hand ist vollkommen gelähmt und er kann nicht mehr als Bildhauer arbeiten. Christian Arnold besucht die Kunstgewerbeschule Bremen und arbeitet als Kunstmaler weiter. Christian Arnold war mit dem Dötlinger Maler Kurt Ehrhardt befreundet und hat sich oft die Motive für viele seiner Arbeiten, insbesondere der Federzeichnungen, in Dötlingen gesucht. | | | Dötlinger Dorfstraße I Federzeichnung, 10 x 7 cm l. u. sign. und bez.: Ch. Arnold 18 Dötlingen Stiftung | | Dötlinger Dorfstraße II Federzeichnung, 9,4 x 7,5 cm r. u. sign. und bez.: Ch. Arnold 18 Dötlingen Stiftung | | | | Bauernhaus hinter Bäumen Federzeichnung, 8 x 8,7 cm u. r. sign. und bez.: Ch. Arnold 18 verso Aufkleber "Otto Plötz Bremen Bilderrahmenfabrik" Dötlingen Stiftung | | Bauernhaus von 1919 Federzeichnung, 10,3 x 7,8 cm u. r. sign. und bez.: Ch. Arnold 19. Dötlingen Stiftung | | | | Bauernhaus mit Zaun Federzeichnung, 21,5 x 17,5 cm u. l. sign.: Ch. Arnold, verso Aufkleberrest "Otto Plötz, Bremen" Dötlingen Stiftung | | Bauernhaus mit Ziehbrunnen Federzeichnung, 21,5 x 17,5 cm u. l. sign. und bez.: Ch. Arnold 18 Dötlingen Stiftung | | Dorfstraße Aquarell, 39,5 x 54,6 cm monogrammiert u. l.: CA. Privatbesitz | Ende
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